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Was macht Nettotarife so besonders?

Private Rentenversicherungen werden vielfältig staatlich gefördert und geraten doch aufgrund ihrer hohen Kosten oft in die Kritik. Nettotarife lösen diesen Widerspruch auf.

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Keine Abschlussprovision

Die Abschlussprovision von Provisionstarifen beträgt in der Regel 2,5 Prozent der Summe Ihrer Beiträge bis Rentenbeginn. 250 € Monatsbeitrag über 35 Jahre ergeben so z. B. allein eine Abschlussprovision von 2.625 €.



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Keine Bestandsprovision

Provisionstarife enthalten eine Bestandsprovision von bis zu 2% Ihrer Beiträge. Vermittler verdienen also auch nach Abschluss an Ihnen. Auch wenn Sie diese nicht mehr kontaktieren und Ihre Belange direkt mit dem Versicherer klären.



Group

Niedrige Verwaltungskosten

Der Wegfall der Bearbeitung von Provisionen sorgt für schlanke Strukturen beim Versicherer und damit einhergehend bis zu 70% niedrigeren Verwaltungskosten.



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Flexible Beitragszahlung

In Provisionstarifen zahlen Sie für jede Beitragserhöhung erneut Abschluss- und Bestandsprovision. Das gilt auch für Einmalzahlugen. Nettotarife ermöglichen Ihnen hier eine Flexibilität ohne erneute Kosten.



Tasks

Flexible Verfügbarkeit

Abschlussprovisionen werden in den ersten 5 Jahre von ihren Beiträgen abgezogen. Der Rückkaufswert ist daher zu Beginn sehr gering. Mit Nettotarifen können Sie früh, ohne hohe Verluste und zu niedrigen Stornokosten über Ihr Guthaben verfügen.


Security

Höheres Vertragsguthaben

Mit Nettotarifen erhöhen Sie von Anfang an Ihre Chance auf höhere Erträge. Denn alles, was Ihre Beiträge nicht schmälert, kann am Kapitalmarkt für Sie Rendite erwirtschaften.

Noch Fragen? Hier geht es zum FAQ

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Nein, Nettotarife unterscheiden sich in ihrem Leistungsumfang nicht von ihren gegen Provision vermittelten Pendants. Es handelt sich auch nicht um Tarife von Tochtergesellschaften, die als Direktversicherer (wie z. B. HUK24, Ergo Direkt usw.) agieren.

Ja, wenn Sie Ihre Altersvorsorge ernsthaft angehen. Provisionen hängen von der Summe der Beiträge ab, die Sie bis zum Rentenbeginn einzahlen. Provisionstarife schlagen Nettotarife nur dann, wenn Sie sehr geringe Beiträge leisten und diese auch nie erhöhen. Beides ist sehr unwahrscheinlich.

Dazu ein Beispiel:
Zahlen Sie bspw. 100 € pro Monat in eine fondsgebundene Rentenversicherung mit 100% Beitragsgarantie ein, sind das nach 38 Jahren in Summe 45.600 €. 2,5 % davon ergeben 1.140 € Abschlussprovision. Klingt günstiger als eine Honorarberatung.
Doch mit 100 € monatlich werden Sie Ihre Rentenlücke nicht schließen. Für diese Beitragssumme wird Ihnen ein Versicherer, realistisch gerechnet, eine monatliche Rente von ca. 130 € garantieren. Auch wenn dieser bei entsprechender Wertentwicklung mit einer höheren potentiellen Rente wirbt.
Würden Sie für eine höhere Rente Ihren Beitrag verdoppeln, verdoppelt sich auch die Abschlussprovision auf 2.280 €. Und schon fahren Sie mit einer Honorarberatung günstiger. Abgesehen davon sparen Sie mit Nettotarifen Bestandsprovision und Verwaltungskosten, sodass sich eine Honorarberatung auch schon bei 100 € Beitrag lohnen kann.

Nein.Während Nettotarife früher eine Nische für kleine Versicherungsgesellschaften waren, gibt es im Bereich der Altersvorsorge nun eine klare Trendumkehr. Dem Trend folgen inzwischen große Versicherer wie die Alte Leipziger oder die ERGO und sogar Deutschlands größter Versicherer, die Allianz. Sie können also mittlerweile aus einem ausreichend großen Portfolio von Versicherern und Nettotarifen auswählen.

Das ist eine sehr gute Frage, für die es verschiedene Thesen als Antwort gibt. Eine These lautet, dass die Versicherungsgesellschaften ihre auf Provisionsbasis arbeitenden Vertreter sowie ungebundene Versicherungsmakler nicht verprellen wollen. Deshalb bewerben sie ihre Nettotarife nicht aktiv. Versicherer leben von einem starken Vertrieb, der ihre Produkte verkauft. Und eine Provision bietet immer einen größeren Anreiz zum Verkauf als ein Honorar.

Jein. Aufgrund hoher Provisionen sind Nettotarife in erster Linie bei Lebens- und Rentenversicherungen interessant. Doch auch im Bereich der Berufsunfähigkeitsversicherung steigt das Angebot an Nettotarifen. Denn auch bei diesen zahlen Sie aufgrund der verhältnismäßig hohen Beiträge hohe Provisionen. Interessanterweise entwickelt sich das Angebot an Nettotarifen auch im Bereich der Sachversicherung (Haftpflicht, Hausrat etc.) positiv. Und das trotz niedriger Prämien und damit auch Provisionen. In der privaten Krankenversicherung sind Nettotarife hingegen noch kein Thema.

Nein, auch auf Zulagen wird Provision in gleicher Höhe wie auf Einzahlungen fällig. Mit einem Nettotarif stellen Sie sicher, dass Ihre Beiträge und Zulagen vollständig in Ihre Versicherung und nicht in Provisionen fließen.

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